Gießens Basketballer binden Kraushaar für zwei Jahre an sich
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Gießen (dpa/lhe) - Basketball-Bundesligist Gießen 46ers hat Eigengewächs Bjarne Kraushaar mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet. Der Spielmacher, der zuletzt am Lehrgang der deutschen Nationalmannschaft teilnahm, ist der fünfte Profi im Kader von Cheftrainer Pete Strobl für die neue Saison.
"Sein Entwicklungspotenzial ist noch nicht erschöpft", sagte Sportdirektor Sebastian Schmidt in einer Clubmitteilung vom Sonntag. "Gepaart mit seiner Einstellung und der Möglichkeit, unter Pete Strobl zu arbeiten, erhoffen wir uns gemeinsam einen großen Entwicklungssprung." Der 22-jährige Kraushaar war in der vergangenen Saison in 30 Begegnungen der Hauptrunde zum Einsatz gekommen. Dafür verlässt Flügelspieler Alen Pjanic Gießen und wechselt zum Liga-Konkurrenten EWE Baskets Oldenburg. Der 24-Jährige unterschrieb bei den Niedersachsen nach Club-Angaben einen Dreijahresvertrag.Der Europawahlkampf ist vorbei, es lebe der Bundestagswahlkampf. Sobald die künftige Besetzung des Europaparlaments geklärt ist, richtet sich der Fokus auf die nächste bundesweite Wahl. Die Vorsitzenden der sechs wichtigsten Parteien werden bei ntv ihr Europawahlergebnis in diesem Sinne einordnen müssen.
Wolfsburg (dpa/lni) - Eine Polizistin und ein Polizist sind bei einem Einsatz in Wolfsburg von drei Männern verletzt worden. Wie eine Polizeisprecherin am Freitag mitteilte, zogen sich der 30 Jahre alte Beamte und seine 32 Jahre alte Kollegin ihre Verletzungen am Donnerstagabend zu, als sie von drei aggressiv auftretenden Männern im Alter von 32, 44 und 46 Jahren bei einem Einsatz in einer Gaststätte im Wolfsburger Ortsteil Vorsfelde angegriffen wurden. Dorthin waren sie wegen einer Körperverletzung gerufen worden.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere Menschen haben die Entfernung unzulässig angebrachter Wahlplakate in Dresden beeinträchtigt. Ein Mitarbeiter der Stadt brach die Maßnahme am Donnerstag nach Rathausangaben vom Freitag wegen einer unübersichtlichen Situation ab. Die Landeshauptstadt prüft rechtliche Schritte gegen die Personen. Die vier verbliebenen Plakate hängten mehrere Mitarbeiter gemeinsam am Freitag ab. Ihre Abnahme sei nötig gewesen, da sie den zulässigen Mindestabstand von 20 Metern zu Dienstgebäuden der Stadt, des Freistaates Sachsen und der Bundesrepublik Deutschland sowie Schulen unterschritten, hieß es.