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Gewitter, Regen und Windböen in Sachsen-Anhalt erwartet
n-tv
Magedeburg (dpa/sa) - Gewitter, Regen und Windböen erwarten die Menschen in Sachsen-Anhalt. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte, startet der Tag mit einigen Wolken und zunächst trocken. Gegen Mittag und Nachmittag treten vereinzelt Schauer auf, im Westen kann es zu Gewittern kommen. Im Harz werden Windböen erwartet, auf dem Brocken kommt es zeitweise zu Sturm - bei Temperaturen zwischen 12 und 14 Grad. In der Nacht bleibt es bedeckt, in der zweiten Nachthälfte treten Schauer auf. Es kühlt auf Temperaturen zwischen 1 und 4 Grad ab.
Am Freitag hält sich die dichte Wolkendecke und von Osten her zieht Regen auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 13 Grad. Nachts bleibt es stark bewölkt, zum Teil regnet es kräftig. Die Tiefstwerte liegen zwischen 2 und 6 Grad.
Der Samstag startet zunächst mit kräftigen Regenschauern am Vormittag. Im Tagesverlauf klingen sie etwas ab. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 12 Grad. Nachts werden viele Wolken erwartet, gebietsweise regnet es. Dabei fallen die Temperaturen auf Werte zwischen 5 und 8 Grad.
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Bützow (dpa/mv) - Bei einem Wild-Unfall auf der Landstraße 13 bei Bützow (Landkreis Rostock) sind ein Motorradfahrer und seine Beifahrerin verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, waren der 51-jährige Leichtkraftradfahrer und seine Beifahrerin auf der L13 unterwegs, als plötzlich ein Reh die Straße überquerte. Es kam zu einer Kollision, wodurch der 51-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Dabei wurde er schwer verletzt; seine 34-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Beide seien ins Krankenhaus gebracht worden. Das Reh starb.
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Chemnitz (dpa/sn) - Im Tarifstreit mit der City-Bahn Chemnitz ist die Lokführergewerkschaft GDL auch in zweiter Instanz vor Gericht unterlegen. Das Landesarbeitsgericht habe das Urteil des Arbeitsgerichts Chemnitz vom 29. Mai in wesentlichen Teilen bestätigt, teilte eine Gerichtssprecherin am Montagabend mit. In dem Rechtsstreit geht es um die Mitwirkung der Gewerkschaft an einem Notdienstplan während der Streiks, um den Schülerverkehr zu sichern.
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Auftrieb für die Rechtspopulisten bei der Europawahl: Die AfD steht bei den Jungwählern hoch im Kurs, sie liegt gemeinsam mit der Union ganz vorn. Die Grünen haben bei den jungen Leuten massiv eingebüßt. Grüne Themen wurden längst von anderen abgelöst, analysiert Politikwissenschaftler Thomas König, Professor für Politikwissenschaft und europäische Politik an der Universität Mannheim im Gespräch mit ntv.