Gewerkschaft ruft zu Warnstreiks bei Sparda-Banken auf
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Sparda-Banken im Südwesten sollen von diesem Donnerstag an erneut bestreikt werden. Wie die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi am Dienstag mitteilte, soll der Warnstreik an allen 36 Standorten zwei Tage dauern. "Das von den Vertretern der Sparda-Banken eingebrachte Angebot ist beispiellos niedrig und respektlos", sagte Frank Hawel, Landesfachbereichsleiter Finanzdienstleistungen bei Verdi. Die Gewerkschaft fordert unter anderem 3,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 120 Euro mehr. Die Arbeitgeberseite bot unter anderem eine Erhöhung der Gehälter um 0,75 Prozent ab 2023 an.
In Baden-Württemberg sind nach Verdi-Angaben rund 700 Beschäftige von den Tarifverhandlungen betroffen, bundesweit etwa 5800. Die genossenschaftlich organisierten Geldinstitute der Sparda-Banken verhandeln getrennt von öffentlichen und privaten Banken. © dpa-infocom, dpa:210907-99-121506/2Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.