Gerolsteiner mit leicht rückläufigen Zahlen
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Gerolstein (dpa/lrs) - Der Mineralwasserhersteller Gerolsteiner Brunnen ist trotz leicht rückläufiger Zahlen 2021 mit seinen Geschäften zufrieden. "Wir sind insgesamt wirklich gut durch ein Jahr gekommen, das nicht nur von der Pandemie geprägt war, sondern auch von der Flutkatastrophe in unserer Region, die vorübergehend Auswirkungen auf unsere Lieferfähigkeit hatte", teilte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Roel Annega, am Mittwoch mit.
Der Umsatz 2021 sei mit 285,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent gesunken. Der Absatz ging um 2,0 Prozent auf 7,5 Millionen Hektoliter zurück, wie der Brunnen in Gerolstein (Kreis Vulkaneifel) mitteilte. Die Zahlen spiegelten auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Gastronomiegeschäft wider.
Beim Mineralwasser habe Gerolsteiner seine Position als Marktführer im vorigen Jahr weiter ausgebaut, hieß es vom Unternehmen. Auch 2022 werde es neue Produkte geben, auch im Sortiment der Erfrischungsgetränke. Ab April sei erstmals die Einführung von Tee in zwei Variationen geplant. Derzeit sind bei dem Unternehmen rund 880 Mitarbeiter beschäftigt.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.