Frau steckt mit Auto im Aufzug fest: schwierige Rettung
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München (dpa/lby) - Die Feuerwehr hat in München eine Frau aus einem Auto-Aufzug befreien müssen. Die Autofahrerin habe ihren Wagen mit dem Autolift aus der Tiefgarage holen wollen, sei dann aber samt Fahrzeug stecken geblieben, berichtete ein Sprecher der Feuerwehr am Sonntag. Zunächst versuchte der Ehemann seine Gattin zu retten. Aber weder ihm noch einem dann hinzugerufenen Aufzugsnotdienst sei es gelungen, die Rolltore des Aufzugs zu öffnen.
Auch die Feuerwehr hatte bei dem Vorfall am Samstag ihre Mühe: Mit vereinter Muskelkraft sei es immerhin gelungen, das Tor einen kleinen Spalt hochzuschieben, sagte der Sprecher. Die Einsatzkräfte legten die Frau danach auf ein Rettungsbrett, schoben sie unter dem Tor durch und konnten sie so schließlich aus ihrer misslichen Lage befreien. Den geplanten Ausflug habe das Ehepaar nach dem Schrecken abgesagt.Würzburg (dpa/lby) - Die Würzburger Kickers haben einen ersten Schritt in Richtung Aufstieg in die 3. Liga gemacht. Der Meister der Fußball-Regionalliga Bayern setzte sich im Relegations-Hinspiel gegen Hannover 96 II am Mittwoch mit 1:0 (1:0) durch. Den einzigen Treffer erzielte Ivan-Leon Franjic per Freistoß in der 22. Minute.
Immer mehr Menschen kehren der Kirche den Rücken. Grund sind für Bundespräsident Steinmeier ein großer Zustimmungs- und Vertrauensverlust. Er sieht die Kirchen in der Pflicht, den vielen Gläubigen wieder ein Angebot zu machen. Aus den Reihen der Katholiken reißen die Forderungen nach Reformen nicht ab.
Staufen (dpa/lsw) - Bei einem Zusammenstoß zweier Autos bei Staufen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) ist eine 28 Jahre alte Autofahrerin schwer verletzt worden. Die Frau war nach Polizeiangaben mit ihrem Fahrzeug in den Gegenverkehr geraten und mit einem anderen Wagen zusammengestoßen. Der 31 Jahre alte Fahrer des anderen Autos sowie seine 29-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall am Mittwochnachmittag leicht verletzt.
Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.