Flensburgs Handballer bei Pariser Starensemble gefordert
n-tv
Flensburg (dpa/lno) - Trainer Maik Machulla und die Handballer der SG Flensburg-Handewitt stehen vor einer großen Herausforderung in der Champions League. Am Donnerstag (20.45 Uhr/DAZN) müssen die Norddeutschen beim französischen Meister Paris Saint-Germain antreten. "Wir wissen, dass es ein extrem schweres Auswärtsspiel gegen eine Top-Mannschaft ist", sagte Machulla am Mittwoch vor dem Abflug in Frankreichs Hauptstadt. Dennoch wollen die Flensburger "versuchen, in Paris etwas Zählbares mitzunehmen", kündigte er an.
Der Respekt des 45-Jährigen und seiner Akteure vor dem Starensemble um den dänischen Weltklassespieler Mikkel Hansen ist groß. Machulla warnte vor allem vor dem schnellen niederländischen Spielmacher Luc Steins, dem lettischen Rückraumriesen Dainis Kristopans und den physisch starken Kreisläufern. Immerhin können die Flensburger personell aus dem Vollen schöpfen. Auch die zuletzt angeschlagenen Anton Lindskog, Lasse Svan und Simon Hald sind wieder fit.
Ein Erfolg über Paris wäre für die SG auf dem Weg in die angepeilte Playoff-Runde sehr wichtig. Aktuell liegen die Norddeutschen in der Gruppe B mit 9:13 Punkten nur einen Zähler vor dem siebten Platz, der das Aus nach der Vorrunde bedeuten würde.
Magdeburg (dpa/sa) - Auf zeitweisen Regen und einzelne Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch einstellen. Die Gewitter können mit Starkregen, Böen und Sturmböen sowie Hagel einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Harz bis zu 17 Grad. Für den Brocken kündigte der DWD zeitweise Sturmböen an.
Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.