Feuer auf einzigem russischen Flugzeugträger
n-tv
Die russische Marine doktert seit Jahren an der "Admiral Kusnezow" herum: Der einzige Flugzeugträger des Landes wird im Murmansk repariert. Dabei gibt es immer wieder Rückschläge. Nun bricht an Bord des Kriegsschiffs aus Sowjetzeiten erneut ein Feuer aus.
Auf der "Admiral Kusnezow", Russlands einzigem Flugzeugträger, ist ein Brand ausgebrochen. Das in der Werft liegende Kriegsschiff habe evakuiert werden müssen, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS. Das Feuer sei schnell lokalisiert und gelöscht worden, teilten die Behörden mit. Schäden und Verletzte hat es - laut offiziellen Angaben - nicht gegeben. Über die Ursache gab es zunächst keine Informationen.
Die "Admiral Kusnezow" ist 1985 vom Stapel gelaufen und wurde 1991 offiziell in Dienst gestellt. 2017, nach Abschluss einer Mission im Syrien-Krieg, sollte der Flugzeugträger repariert und völlig modernisiert werden. Seither liegt er in Murmansk auf der Werft. Im Jahr 2018 schlug das Schiff beim Untergang eines Schwimmdocks leck. Dabei war auch ein Kran zusammengebrochen, der ein großes Loch ins Deck riss.
Ein Jahr später, im Jahr 2019, geriet die "Admiral Kusnezow" schon einmal in Brand. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben, 14 wurden verletzt. Als Ursache wurden damals Schweißarbeiten vermutet.
Bützow (dpa/mv) - Bei einem Wild-Unfall auf der Landstraße 13 bei Bützow (Landkreis Rostock) sind ein Motorradfahrer und seine Beifahrerin verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, waren der 51-jährige Leichtkraftradfahrer und seine Beifahrerin auf der L13 unterwegs, als plötzlich ein Reh die Straße überquerte. Es kam zu einer Kollision, wodurch der 51-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Dabei wurde er schwer verletzt; seine 34-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Beide seien ins Krankenhaus gebracht worden. Das Reh starb.
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Auftrieb für die Rechtspopulisten bei der Europawahl: Die AfD steht bei den Jungwählern hoch im Kurs, sie liegt gemeinsam mit der Union ganz vorn. Die Grünen haben bei den jungen Leuten massiv eingebüßt. Grüne Themen wurden längst von anderen abgelöst, analysiert Politikwissenschaftler Thomas König, Professor für Politikwissenschaft und europäische Politik an der Universität Mannheim im Gespräch mit ntv.