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Fünf Mitarbeiter wegen Atemwegsreizungen im Krankenhaus
n-tv
Düsseldorf (dpa/lnw) - Wegen Atemwegsreizungen durch ein ausgetretenes Granulat auf dem Gelände eines Logistikunternehmens in Düsseldorf sind fünf Mitarbeiter vorsorglich ins Krankenhaus gebracht worden. Beim Umladen auf einen Lkw sei am Dienstag ein Frachtstück leckgeschlagen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Mehrere Hundert Gramm eines Granulats seien dabei ausgetreten. Bei den fünf Mitarbeitern sei es zu Atemwegsreizungen gekommen. Rettungskräfte hätten sie zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Das ausgetretene Granulat konnte den Angaben zufolge mit einem Spezialstaubsauger eingesammelt werden. Die Gefahr ist laut Feuerwehr damit gebannt worden. An dem Einsatz seien 73 Einsatzkräfte beteiligt gewesen. Darunter waren Feuerwehrleute in Chemiekalienschutzanzügen.
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Potsdam/Cottbus (dpa/bb) - Die Betreiber von Parks warnen bei Unwetter vor dem Betreten der Anlagen. "Wir empfehlen, bei solchen Wetterlagen vom Besuch abzusehen", sagte der Sprecher der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg in Potsdam, Frank Kallensee, am Dienstag. Bäume seien geschwächt, daher sollten sich die Besucher stets an die Regeln der Parkordnung halten und auch die Wege nicht verlassen. Allerdings seien die Parks abends geschlossen. An Eingängen zu den Parks in Potsdam wird zudem auf Schildern vor Astbruch gewarnt.
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Thiersheim (dpa/lby) - Fast eine Viertelmillion Euro in bar hat die Grenzpolizei in einem Auto im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge gefunden. Das Geld sei unter anderem in Schmuggelverstecken im Beifahrer- sowie im Motorraum gewesen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 37-jährige Fahrer wurde nach der Kontrolle bei Thiersheim am Freitag vorläufig festgenommen und sein Auto abgeschleppt. Mithilfe eines Spürhundes wurden dann insgesamt 232.000 Euro gefunden. Die Kripo ermittelt gegen den Mann wegen des Verdachts auf Geldwäsche.