Förderwettbewerb: Drei neue Wasserstoffregionen im Nordosten
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Schwerin/Berlin (dpa/mv) - Wismar, Stralsund und der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte haben sich bei der zweiten Runde des Wettbewerbs "HyLand – Wasserstoffregionen in Deutschland" durchgesetzt. "Damit bringen wir die Technologie raus aus dem Labor und hin zu den Menschen im Land", sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) am Montag in Berlin bei der Bekanntgabe der 30 bundesweiten Gewinner. Sein Ministerium (BMVI) hatte den Wettbewerb 2019 ausgerufen, um Investitionen in die Technologie anzuregen und regionale Netzwerke zu fördern.
Während der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und die Stadt Wismar in der Kategorie "HyStarter" ein Jahr lang von einem Firmen-Konsortium fachliche und organisatorische Unterstützung erhalten sollen, darf sich Stralsund in der Kategorie "HyExperts" über bis zu 400.000 Euro freuen, mit denen Beratung, Planung sowie Dienstleistungen finanziert werden können, wie es in der Mittelung des BMVI heißt. Die Politik setzt große Hoffnungen in die Technologie: Auf dem Weg hin zu einer klimaneutralen Energienutzung habe ganz Norddeutschland ein großes Potenzial, eine Kompetenzregion zu werden, hieß es Ende Juni von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD). Auch ihr Herausforderer bei der Landtagswahl, Michael Sack (CDU), setzt auf Wasserstoff als Wirtschaftsmotor.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.