
Es schüttet wie aus Gießkannen - Katastrophenlage bleibt aus
n-tv
Bäche und Flüsse treten über die Ufer, mancherorts steht das Wasser in Kellern. Auch wenn es in diesen Tagen in Bayern besonders viel regnet - großflächige Überflutungen wie im Juni bleiben aus.
München/Passau (dpa/lby) - Zahlreiche Helfer füllen Sandsäcke gegen Wassermassen, in den Alpen werden Straßen nach ausgiebigen Schneefällen gesperrt: Mitte September hat das Wetter vor allem im Süden und Südosten des Freistaats hunderte Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei beschäftigt. Vorläufige Bilanz: überflutete Straßen und Felder, Keller voller Wasser, Verkehrsunfälle bei Starkregen, Bahnausfälle.
Die neue Woche soll verbreitet regnerisch starten. Zum Wochenende könnte es freundlicher und wärmer werden.
Die Hochwasserlage bleibt zunächst angespannt: Schlimmer als jetzt wird es wohl nicht mehr, prognostizierte der Hochwassernachrichtendienst (HND) Bayern. Dennoch gibt es zunächst keine Entwarnung.
