
Erste Oper des Unglücks bei Zermatt identifiziert
n-tv
Fünf Menschen machen sich am Samstag auf den Weg, um das 4200 Meter hohe Rimpfischhorn in der Schweiz zu besteigen. Doch sie werden ihr Ziel nie erreichen. Retter finden nur noch ihre Leichen.
Unter den fünf Toten des Bergunglücks bei Zermatt sind drei Schweizer. Bei den bislang identifizierten Opfern handelt es sich laut Polizei um zwei Männer im Alter von 38 und 35 Jahren sowie um eine 34-jährige Frau. Angaben zu den beiden anderen Opfern könnten noch nicht gemacht werden, teilte die Polizei des Kantons Wallis mit.
Die Verunglückten waren am Samstag unterhalb des Rimpfischhorns in den Walliser Alpen leblos aufgefunden worden. Zuvor hatten eine Gruppe von anderen Alpinisten auf rund 4000 Meter Höhe mehrere verlassene Skier entdeckt. Als die Ski immer noch da waren, nachdem die Alpinisten das Rimpfischhorn bestiegen hatten, schlugen sie Alarm.
