Erste Millionen zum Kohleausstieg fließen
n-tv
Der Bund federt den Kohleausstieg in den betreffenden Regionen mit Milliarden. Mit dem Geld sollen neue Jobs entstehen und die Infrastruktur ertüchtigt werden. Die ersten Hilfen sind nun überwiesen.
Die milliardenschweren Hilfen des Bundes für die Kohleregionen laufen langsam an. Gestartet sind inzwischen sieben Projekte für rund 80,5 Millionen Euro, wie aus einem Bericht des geschäftsführenden Wirtschaftsministers Peter Altmaier hervorgeht. Der CDU-Politiker sieht den Strukturwandel in den Kohlerevieren auf gutem Weg: "Viele Pflöcke sind gesetzt."
Die Große Koalition hatte vereinbart, bis spätestens 2038 aus der Gewinnung und Verbrennung der klimaschädlichen Kohle auszusteigen. Um den Kohlerevieren in Ostdeutschland sowie in Nordrhein-Westfalen beim Wandel zu helfen, sollen bis zu 40 Milliarden Euro fließen.
Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.
Beelitz (dpa/bb) - Ein junges Storchenpaar zieht in seinem Nest in der Beelitzer Altstadt drei Junge groß. Das Storchenpaar hat nach Angaben der Stadt vom Dienstag den Horst am Rathaus seit 2021 als Lebensmittelpunkt gewählt. Nun gebe es erstmals Nachwuchs. Das Storchenpaar könne im Stadtpark oder entlang der Archewiesen bei der Nahrungssuche beobachten werden.