Ermittlungen gegen Giffeys Mann eingestellt
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Franziska Giffey kämpft mit Plagiatsvorwürfen, ihr Ehemann mit Betrugsermittlungen. Der Mediziner fehlt während seines Dienstes bei einer Berliner Landesbehörde 151 Stunden lang unentschuldigt. Den Beamtenstatus hat er bereits verloren, eine Verurteilung muss er nun jedoch nicht mehr befürchten.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat das Betrugsverfahren gegen den Ehemann von Ex-Familienministerin Franziska Giffey unter Auflagen eingestellt. Zuvor musste Karsten Giffey 10.000 Euro zahlen, wie der "Business Insider" berichtet. Giffey war Veterinärmediziner beim Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales. Nachdem er während seiner Arbeitszeit unerlaubte Vorträge und Seminare gehalten hatte, wurde er nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Anfang 2020 aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Der Mediziner hatte vorsätzlich und systematisch bei seinen Arbeitszeiten und Reisekostenabrechnungen geschummelt, so die Richter. Daraufhin begann die Staatsanwaltschaft, wegen vorsätzlichen und wiederholten Betrugs gegen Giffey zu ermitteln.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.