Eine neue Corona-Infektion in MV: Inzidenz bleibt bei 1,7
n-tv
Rostock (dpa/mv) - In Mecklenburg-Vorpommern ist am Sonntag eine neue Corona-Infektion gemeldet worden, vier weniger als am Samstag und genau so viel wie am Sonntag vor einer Woche. Das berichtete das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock (Stand: 15.08 Uhr). Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die gemeldeten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche, verharrte bei 1,7. Zusammen mit Sachsen-Anhalt hat das Land damit den niedrigsten Wert aller Bundesländer.
Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Infektionen im Land erhöhte sich auf 44.187. Die Zahl der Toten im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion blieb bei 1161 Menschen. Sechs Corona-Patienten werden in Kliniken behandelt, zwei davon auf Intensivstationen. Als genesen gelten in Mecklenburg-Vorpommern nach Lagus-Angaben rund 42.964 Menschen. Der Landkreis Vorpommern-Greifswald verzeichnet eine Sieben-Tage-Inzidenz von 0,0. Den höchsten Wert gibt es in Nordwestmecklenburg mit 3,2.Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.