Ein Toter nach Unfall bei Offenbach am Main
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Offenbach am Main (dpa/lhe) - Bei einem schweren Auffahrunfall an einem Stauende auf der Autobahn bei Offenbach am Main ist eine Person tödlich verletzt worden. Der Unfall ereignete sich am Dienstagmorgen auf den parallel verlaufenden Autobahnen 66 und 45 zwischen dem Langenselbolder Dreieck und dem Hanauer Kreuz in Richtung Frankfurt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein Lastwagen in das Ende eines Staus gefahren sein. Daraufhin fingen zwei beteiligte Fahrzeuge Feuer. Seitdem ist die Fahrbahn in Richtung Frankfurt voll gesperrt. Weitere Informationen zum genauen Unfallhergang, sowie dem entstandenen Sachschaden waren zunächst unbekannt. Polizei und Feuerwehr sind mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Zudem wurde laut Polizei bereits ein Rettungshubschrauber angefordert. Es wird mit einer länger andauernden Vollsperrung gerechnet. © dpa-infocom, dpa:210601-99-816385/2Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.