Ein Freundschaftsdienst für 17 Millionen Euro
n-tv
Der verstorbene Maler Lucian Freud erzielt mit seinen Gemälden regelmäßig Rekordpreise. Das Porträt seines Freundes David Hockney bildet da keine Ausnahme. Während den künstlerischen Sitzungen genießt dieser sogar ein Privileg, das selbst Supermodels nicht von Freud bekamen.
Ein Porträt des britischen Malers und Grafikers David Hockney gemalt von seinem Freund und Zeitgenossen Lucian Freud ist für 14,9 Millionen Pfund (17,4 Millionen Euro) versteigert worden. Fünf konkurrierende Bieter hatten den Preis bei der Auktion am Dienstag in London in die Höhe getrieben. Das Gemälde in Freuds unverwechselbarem, expressivem Stil war das Produkt von mehr als 100 gemeinsam verbrachten Stunden der beiden Ausnahmekünstler im Jahr 2002. Hockney bezeichnete es als eine "sehr denkwürdige und angenehme Erfahrung", für das Porträt Modell zu sitzen. Sie hätten, während Freud arbeitete, geplaudert und Tee getrunken. All diese Stunden seien "in das Bild hineingeschichtet. Er hat immer etwas hinzugefügt, selten etwas weggenommen. Das sieht man wirklich."Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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