
Ein Angriff auf einen Regierungschef, wie es ihn nach keiner MPK gab
Die Welt
Kanzler Scholz spart die heikle Impfpflicht-Frage beim jüngsten Treffen mit den Ministerpräsidenten weitgehend aus – zum Ärger der Union. Der Eindruck drängt sich auf, dass die Ampel die Debatte verschleppt. Eine Niederlage steckt Gesundheitsminister Lauterbach ein.
Kanzler Olaf Scholz (SPD) blieb bei der Impfpflicht nach der jüngsten Ministerpräsidenten-Konferenz völlig nüchtern: „Die Impfquote ist unverändert nicht sehr hoch. Ich bin der Meinung, dass am Ende eine allgemeine Impfpflicht steht. Der Bundestag wird dazu beraten.“ Er sei sicher, dass das Parlament „richtig“ entscheiden werde. Ist das die Art von „Führung“, die etwa der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) vom Bundesregierungschef fordert? Und was ist überhaupt „richtig“?
Die jüngste Bund-Länder-Runde zur Corona-Politik zeigte, dass die Ampel-Koalition sich bei der Impfpflicht ziert. Im Januar soll lediglich eine „Orientierungsdebatte“ im Bundestag dazu stattfinden. Ursprünglich sollte die Maßnahme schon im Februar in Kraft treten. Nun ist von Beschlüssen „im ersten Quartal“ die Rede, das bis Ende März dauert.
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