„Gut möglich, dass wir keine kriegen“, sagt Vance über eine Friedensvereinbarung
Die Welt
US-Vizepräsident J.D. Vance hält es für möglich, dass die Friedensgespräche zwischen den USA, der Ukraine und Russland scheitern. Ukrainische Soldaten sind an der Front auf russische Soldaten auf Pferden gestoßen. Mehr im Liveticker.
US-Vizepräsident J.D. Vance hält es für möglich, dass die Friedensgespräche zwischen den USA, der Ukraine und Russland scheitern. Ukrainische Soldaten sind an der Front auf russische Soldaten auf Pferden gestoßen. Mehr im Liveticker. Die Gespräche in den USA über eine Friedenslösung für den Ukraine-Krieg sind nach Angaben verschiedener Seiten positiv verlaufen, ohne dass Details oder konkrete Fortschritte bekannt wurden. An den Unterredungen in Miami waren in wechselnden Konstellationen Delegationen aller Seiten beteiligt – von den USA, Russlands, der Ukraine bis zu den Europäern. Alle Ereignisse rund um den Krieg in der Ukraine und die Sicherheitspolitik in Europa im Liveticker: CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann befürwortet direkte Gespräche der Europäer mit Wladimir Putin grundsätzlich. „Das Selbstverständnis von Europa muss sein, auf diesem Spielfeld ein Mitspieler zu sein“, sagte der Vorsitzende der CSU-Abgeordneten im Bundestag der Deutschen Presse-Agentur. „Wir müssen europäische Interessen vertreten und das darf man und kann man auch in Gesprächen mit Putin.“ Wichtig sei aber, dass Europa dabei mit einer Stimme spreche. US-Vizepräsident J.D. äußert in einem am Montag veröffentlichten Interview Skepsis, ob es überhaupt noch zu einer Friedensvereinbarung kommt. Er glaube, dass es zwar Fortschritte gebe, sagte er dem britischen Portal „Unherd“. Er könne aber nicht mit Sicherheit sagen, dass es am Ende eine Friedensvereinbarung gebe. „Ich denke, es ist gut möglich, dass wir eine bekommen. Ich denke, es ist gut möglich, dass wir keine kriegen“, sagte er.













