E-Scooter-Betreiber veranstalten Fahrsicherheitstraining
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Hamburg (dpa/lno) - E-Scooter-Verleiher haben am Dienstag in Hamburg ein Fahrsicherheitstraining für die elektrisch angetriebenen Roller angeboten. Die gemeinsame Veranstaltung auf dem Gänsemarkt in der Hamburger Innenstadt ist Teil eines Maßnahmenpakets, auf dass sich die Betreiber nach zahlreichen Beschwerden über die 2019 eingeführten Elektroroller im September mit der Stadt geeinigt hatten.
Dazu gehört auch das Pilotprojekt einer gemeinsamen "Fußpatrouille", um falsch abgestellte Fahrzeuge umzustellen. Zudem sollen die Nutzer verpflichtet werden, bei der Rückgabe des E-Scooters ein Foto zu machen, das das richtige Abstellen belegt.
Teil des Maßnahmen-Pakets ist auch ein zentrales Beschwerdepostfach (hamburg.escooter@fmail.com), um falsch abgestellte Elektroroller zu melden. Auf Hamburgs Straßen sind derzeit rund 9000 E-Scooter unterwegs. Sie gelten vor allem bei jungen Nutzern als beliebt. Neben rücksichtslos stehengelassenen E-Rollern, die Fuß- und Radwege blockieren, verweisen Kritiker auf Unfälle mit verletzten Fußgängern.
In Mannheim werden am Freitag mehrere Menschen bei einer islamkritischen Veranstaltung in der Innenstadt attackiert. Auf einen Polizisten sticht der Angreifer brutal ein, als dieser einer verletzten Person helfen will. Der Beamte überlebt den Angriff nicht. Deutschlands oberste Anklagebehörde zieht den Fall nun an sich.
Friedrichshafen (dpa/lsw) - Die Hochwasserlage im Bodenseekreis entspannt sich nach Angaben des Landratsamts allmählich. Die Pegelstände von Seefelder Aach, Rotach und Schussen sänken aktuell, nachdem weniger Regen gefallen sei als zunächst befürchtet, teilte die Behörde am Montag mit. Der Wasserstand der Argen sei zwar nochmals um rund einen Meter gestiegen, sei aber unter dem Niveau vom Wochenende geblieben. Der Pegelstand werde hier den Scheitelpunkt im Laufe des Abends erreichen.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.