Daten zeigen geringere Schutzwirkung bei Delta
n-tv
Macht uns die Delta-Variante unsere Impfstrategie zunichte? Daten aus Großbritannien zeigen in der Tat eine geringere Schutzwirkung der Impfung gegen diese Variante. Einem Experten zufolge hinkt besonders ein Impfstoff hinterher.
Der Kampf gegen eine potenzielle neue Covid-19-Welle ist derzeit ein Kampf gegen die Delta-Variante des Virus. Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, schätzte Anfang der Woche den Anteil von Delta bei den Neuinfektionen hierzulande auf rund 50 Prozent. Fast jeder Vierte in Deutschland spricht sich nach dem Auftreten der Delta-Variante für eine Impfpflicht aus. Dies ergab eine veröffentlichte Forsa-Umfrage für das RTL/ntv-"Trendbarometer". Indessen steigt - auch mit Blick auf Infektionen von Geimpften in Großbritannien - die Befürchtung, dass auch geimpfte Menschen vor der Delta-Variante weniger geschützt sein könnten als vor den schon früher aufgetretenen Varianten des Virus. Medizinjournalist Dr. Christoph Specht sagte im ntv-Interview: "Es ist sicher so, dass man sich auch doppelt geimpft mit Delta anstecken kann. Das wird aber hauptsächlich die Älteren treffen." Denn die, so Specht, haben auch ein älteres Immunsystem. "Das heißt aber nicht automatisch, dass sie auch erkranken."Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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