Corona-Inzidenz in Brandenburg steigt auf 1711
n-tv
Potsdam (dpa/bb) - Die Corona-Inzidenz in Brandenburg ist deutlich gestiegen. Der Wert lag am Donnerstagmorgen bei 1711,3. Das meldete das Robert Koch-Institut (RKI). In den letzten Tagen hatte die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche bei 1654 und 1660 gelegen. Vor gut einer Woche hatte die Wochen-Inzidenz den Angaben zufolge noch 1463 betragen.
Innerhalb eines Tages registrierten die Gesundheitsämter 10.379 neu bestätigte Corona-Fälle. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 seit Pandemiebeginn erreichte einen Wert von 5071 (+16).
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.