Cornelia Poletto zieht mit Palazzo auf die kleine Moorweide
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Beeindruckende Zirkuskunst und ein Vier-Gänge-Menü der Spitzenköchin Cornelia Poletto - das gab es bislang im Winter im Palazzo vor den Hamburger Deichtorhallen. Nach der Corona-Zwangspause steht nun das neue Programm. Eine große Veränderung gibt es dennoch.
Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto lässt nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause in diesem Herbst wieder das Spiegelzelt für ihre Palazzo-Dinnershow aufbauen. In diesem Jahr wird der sogenannte Spiegelpalast allerdings nicht wie gewohnt bei den Deichtorhallen, sondern auf der kleinen Moorweide unweit des Bahnhofs Hamburg-Dammtor stehen. "Ich freue mich riesig, dass wir die Zusage für die Kleine Moorweide erhalten haben. Herrlich, dass unser Spiegelpalast nach zwei Jahren Zwangspause ab Mitte November nun endlich wieder seine Türen öffnen kann und wir unsere Gäste in der kommenden Palazzo-Spielzeit an diesem attraktiven Standort verwöhnen dürfen", sagte Poletto der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.
Der Umzug war nötig, weil die Deichtorhallen umgebaut werden und auf der Palazzo-Fläche viel Baumaterial abgestellt werden muss. Poletto und ihr Team hatten sich deshalb für die Fläche am Fuße des Mittelweges beworben und schließlich kürzlich die Zusage dafür erhalten. Der Aufbau des Spiegelzeltes soll Mitte Oktober beginnen. Spielzeit ist dann vom 13. November bis zum 5. März 2023. Die Premiere ist für den 11. November geplant.
Die Dinnershow Hamburger Spiegelpalast ist eine von fünf "Palazzo"-Dinnershows in Deutschland, bei denen bekannte Köche als Gastgeber auftreten. Poletto ist seit 2014 Gastgeberin in Hamburg. Zuletzt hatten dem Veranstalter zufolge mehr als 27 000 Menschen die Show im Hamburger Spiegelpalast mit seinen 340 Sitzplätzen besucht.
Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.
Marktoberdorf (dpa/lby) - Betrüger haben eine 69-Jährige im Landkreis Ostallgäu mit vermeintlichen Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen um mehr als 100.000 Euro gebracht. Die Frau habe das Geld über mehrere Monate an mehrere, meist ausländische Konten überwiesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst als sie sich einen Teil des vermeintlich in Kryptowährungen angelegten Geldes auszahlen lassen wollte, sei sie misstrauisch geworden. Die mutmaßlichen Betrüger hätten ihr nur einen niedrigen vierstelligen Betrag zahlen wollen.