Champions League mit Adlern Mannheim ausgelost
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Zug (dpa/lsw) - Die Adler Mannheim treffen in der Gruppenphase der Champions Hockey League auf den finnischen Club Lukko Rauma, Lausanne HC aus der Schweiz und auf die Cardiff Devils aus Wales. Das ergab die Auslosung am Mittwochabend. Neben der Mannschaft von Trainer Pavel Gross treten aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) der deutsche Meister Eisbären Berlin, der EHC Red Bull München und die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven in dem internationalen Wettbewerb an.
Die Gruppenphase mit Hin- und Rückspielen soll am 26. August und damit vor dem für den 9. September geplanten Start der neuen DEL-Saison beginnen. Jeweils die ersten Beiden der insgesamt acht Gruppen erreichen das Achtelfinale. Das Endspiel ist für den 1. März geplant. In der vergangenen Saison war die Champions Hockey League aufgrund der Coronavirus-Pandemie ausgefallen. © dpa-infocom, dpa:210519-99-666274/2Halberstadt/Magdeburg (dpa/sa) - Der 29-jährige Mann, der nach einem Familienstreit mit seiner zweijährigen Tochter fluchtartig seinen Wohnort verlassen hat, soll nach Angaben von Zeugen im Raum Magdeburg gesehen worden sein. Es sei nicht auszuschließen, dass er öffentliche Verkehrsmittel benutze, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Wer den Mann sehe, solle umgehend den Polizeinotruf 110 wählen.
Bad Liebenstein (dpa/th) - Das Totenkopfäffchen Steve aus dem Tierpark Bad Liebenstein (Wartburgkreis) ist am Montag mutmaßlich an einer Vergiftung gestorben. Wie Tierparkleiter Simon Geib am Donnerstag sagte, soll das dreijährige Tier zuvor von Unbekannten trotz einiger Hinweisschilder durch einen Zaun des Geheges gefüttert worden sein. Was er genau gefressen hatte, könne man demnach nicht sagen. Es könnten Pflanzen gewesen sein, die giftig für den Affen waren, sagte Geib weiter.
Hannover/Stade (dpa/lni) - Nach wiederholten Schafrissen auf dem Elbdeich im Landkreis Stade will das Landesumweltministerium den Landkreis beim geplanten Abschuss eines Wolfes unterstützen. Der Landkreis veröffentlichte dem Ministerium zufolge eine Ausnahmegenehmigung für den Abschuss. "Ich begrüße diesen Schritt des Landkreises Stade sehr", sagte dazu Umweltminister Christian Meyer (Grüne) am Donnerstag laut Mitteilung. Wölfe, die wiederholt geschützte Nutztiere gerissen hätten, sich Menschen auffällig genähert oder wie in Stade den Deich- und Hochwasserschutz gefährdeten, müssten entnommen werden, ohne den Artenschutz zu gefährden.