Bundesliga-Start: SSC verliert in fünf Sätzen gegen Potsdam
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Schwerin (dpa/mv) - Die Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin sind mit einer Niederlage gegen den SC Potsdam in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Das Team von Trainer Felix Koslowski verlor am Mittwoch mit 2:3 (20:25, 25:23, 25:19, 19:25, 11:15) in eigener Halle. Nach fast 130 Minuten Spielzeit konnten die Gäste im Tie-Break gleich ihren ersten Matchball verwandeln.
Nach schwachem Start ließ Schwerin Mitte des ersten Satzes mehrfach die Gelegenheit aus, das Blatt zu wenden und mit 1:0 in Führung zu gehen. Im zweiten Durchgang mussten die Gastgeberinnen dann beim Stand von 10:10 den Ausfall von Lina Alsmeier verkraften, die umgeknickt war. Trotzdem ging der Durchgang an den SSC. Nachdem sich Schwerin auch den dritten Satz dank einer starken Schlussphase sicherte, erspielten sich die Potsdamerinnen im vierten Durchgang schnell eine deutliche Führung und erzwangen so den Tie-Break.
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Greiz (dpa/th) - Starkregen und Gewitter haben am Samstagnachmittag zahlreiche Feuerwehreinsätze im Landkreis Greiz und an weiteren Orten in Ostthüringen ausgelöst. Das teilte die Leitstelle Gera mit. Besonders betroffen war demnach der Bereich um Ronneburg. Dort kam es zu überfluteten Straßen, Feldern und vollgelaufenen Kellern. Auch im Geraer Stadtteil Liebschwitz sei ein kleinerer Bach übergelaufen. Die genaue Zahl der Einsätze ist bislang nicht bekannt. Zuvor hatte der MDR darüber berichtet.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere tausend Menschen haben sich am Samstag zur Party und Demonstration des Christopher-Street-Day (CSD) in Dresden versammelt. Der bunte Zug bewegte sich durch die Alt- und Neustadt. Wie der Sprecher des CSD mitteilte, gehen die Veranstalter derzeit von rund 10.000 Teilnehmern aus. Immer wieder hielt der Demozug für Kundgebungen, unter anderem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert beteiligte sich daran.
München (dpa/lby) - Auch der ADAC beteiligt sich nach eigenen Angaben an Rettungsaktionen in den Hochwassergebieten. "Wir sind mit allen Rettungshubschraubern Süddeutschlands im Einsatz", sagte der Sprecher der ADAC-Luftrettung, Jochen Oesterle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Besatzungen hätten erste Menschen aus bedrohten Gebieten ausgeflogen.