Brand in historischer Börse in Kopenhagen fast gelöscht
n-tv
In Kopenhagen geht eines der wichtigsten historischen Gebäude in Flammen auf. Über mehrere Stunden gelingt es Rettungskräften nicht, das Feuer zu löschen. Inzwischen ist der Brand zwar unter Kontrolle. Es zeichnet sich aber auch ab: Die Hälfte der Börse ist niedergebrannt.
Das Feuer in der historischen Börse in Kopenhagen ist unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten seien noch im Gange, sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr, Jakob Vedsted Andersen, am Nachmittag. Die Ursache des am Morgen plötzlich ausgebrochenen Brandes ist derweil weiter unklar. Die Hälfte der Börse sei mehr oder weniger niedergebrannt, hieß es. Etwa 135 Kräfte sind im Einsatz.
"Wir haben mit unserem Vorstand beschlossen, dass wir die Børsen auf jeden Fall wieder aufbauen werden", sagte Brian Mikkelsen, Geschäftsführer der dänischen Handelskammer. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, die auch Eigentümerin des Bauwerks ist, beherbergt unter anderem eine große Kunstsammlung. Einige der Kunstwerke konnten gerettet werden. Die Höhe des Schadens ist bislang offen.
Die "Börsen" im Zentrum von Kopenhagen war von 1619 bis 1640 im Auftrag des dänischen Königs Christian IV. gebaut worden und zählt zu den bekanntesten Gebäuden der dänischen Hauptstadt. "Schreckliche Bilder von der Börsen heute Morgen", kommentierte der dänische Kulturminister Jakob Engel-Schmidt im Onlinedienst X. "400 Jahre dänischen kulturellen Erbes gehen in Flammen auf." Arbeiter, Rettungskräfte und Anwohner versuchten demnach gemeinsam, Kunstschätze aus dem historischen Gebäude zu retten.
Mit "Generation beziehungsunfähig" wird Michael Nast 2016 berühmt. Auch in seinem neuen Buch "Weil da irgendetwas fehlt" taucht der Autor wieder tief ins Seelenleben ein, sein eigenes und das seiner Leserinnen und Leser. Es geht um das Unwohlsein in den vorhandenen Verhältnissen, die Verlockungen des Konsums und echte Bedürfnisse.
Vor gut 24 Jahren verschwinden Susan Carter und ihre zehnjährige Tochter in West Virginia von der Bildfläche. Alle Ermittlungen laufen ins Leere, der Fall wird zum Cold Case. Kurz vor seinem Tod gesteht ein 82-jähriger Mann, die beiden ermordet zu haben - und schickt die Ermittler in den Hinterhof seines Hauses.
Vor gut 24 Jahren verschwinden Susan Carter und ihre zehnjährige Tochter in West Virginia von der Bildfläche. Alle Ermittlungen laufen ins Leere, der Fall wird zum Cold Case. Kurz vor seinem Tod gesteht ein 82-jähriger Mann, die beiden ermordet zu haben - und schickt die Ermittler in den Hinterhof seines Hauses.
Der Fotograf Olaf Heine ist ein Essayist unserer Zeit, dessen Werk von tiefgründiger Narration geprägt ist. Er selbst sagt über sich: "Ich bin kein Dokumentarfotograf, ich bin kein Journalist. Ich habe eher einen künstlerischen Ansatz, Dinge zu betrachten. Und ich arbeite auch wirklich aus rein subjektiver Motivation: Ich möchte mit meiner Fotografie die Welt erfassen. Aber ich möchte sie für mich - und andere - auch erklärbar machen." Dazu zählen nun auch seine Betrachtungen der Inselkette Hawaii, die der international renommierte Künstler in einer nie dagewesenen Vielfalt seit vielen Jahren fotografisch beschreibt. Heines Serie zeigt, wie Wetterextreme und Klimaveränderungen, die sich zuletzt 2023 während großflächiger Brände dramatisch zuspitzten, den Alltag der dort lebenden Menschen begleiten und in gesellschaftsrelevanten Themen resultieren. Er glaubt, dass, wenn wir demütig sind und Respekt vor der Natur haben, wir ganz viel zurückbekommen. "Wenn du sie aber zerstörst, dann gibt es keine Zukunft für uns." Mit ntv.de spricht er über Surfen können und Surfen wollen, Farbe, keine Farbe, das Klima, die Zerstörung, über Menschen und seine Liebe zu ihnen. Und natürlich über das Paradies, das Hawaii noch immer ist.