Biden und Xi reden wieder miteinander
n-tv
Die beiden größten Wirtschaftsmächte der Welt, die USA und China, gehen aufeinander zu: Präsident Biden und Staatschef Xi besprechen telefonisch ihre Konkurrenz und ihre Verantwortung für die gesamte Welt. Ob es eine tatsächliche Annäherung gibt, ist offen.
In ihrem ersten Telefongespräch seit sieben Monaten haben US-Präsident Joe Biden und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping vor der Gefahr gewarnt, dass die Spannungen zwischen ihren Ländern in einer Konfrontation enden könnten. "Die zwei Staatsführer diskutierten über die Verantwortung beider Länder dafür, dass der Wettbewerb nicht in einen Konflikt umschlägt", teilte das Weiße Haus anschließend mit. "Konfrontation zwischen China und den USA wäre eine Katastrophe für beide Länder und die Welt", sagte auch Xi Jinping nach Angaben chinesischer Staatsmedien. Wie das Weiße Haus weiter berichtete, hätten beide Präsidenten "über Bereiche diskutiert, wo unsere Interessen aufeinandertreffen, und über Bereiche, wo unsere Interessen, Werte und Perspektiven auseinandergehen". Biden und Xi seien übereingekommen, "beide Problemkataloge offen und direkt anzugehen". Der US-Präsident habe klargemacht, dass die USA bemüht seien, "verantwortlich mit dem Wettbewerb zwischen den USA und der Volksrepublik China umzugehen". Biden habe das Interesse der USA an Frieden, Stabilität und Wohlstand in der indo-pazifischen Region und dem Rest der Welt unterstrichen.Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.
Marktoberdorf (dpa/lby) - Betrüger haben eine 69-Jährige im Landkreis Ostallgäu mit vermeintlichen Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen um mehr als 100.000 Euro gebracht. Die Frau habe das Geld über mehrere Monate an mehrere, meist ausländische Konten überwiesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst als sie sich einen Teil des vermeintlich in Kryptowährungen angelegten Geldes auszahlen lassen wollte, sei sie misstrauisch geworden. Die mutmaßlichen Betrüger hätten ihr nur einen niedrigen vierstelligen Betrag zahlen wollen.