Bayerns Freibadbetreiber hoffen auf den Wetterumschwung
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Gewitter, Regen, Sturm - und kalt war es: In den vergangenen Wochen hat in Bayern kein Freibadwetter geherrscht. Die Städte reagierten oft mit eingeschränkten Öffnungszeiten oder gar Schließungen der Bäder. Nun soll der Sommer eine zweite Chance bekommen.
München/Nürnberg (dpa/lby) - Kälte und immer wieder Regen - die Freibadsaison ist bisher in Bayern nicht richtig in Tritt gekommen. Wegen des durchwachsenen Wetters und Personalmangels waren manche Bäder sogar zeitweise geschlossen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei großen Städten im Freistaat ergab.
Nun hoffen die Kommunen darauf, dass ab der kommenden Woche wieder richtiges Sommerwetter zurückkehrt. Der Deutsche Wetterdienst macht diesbezüglich jedenfalls etwas Hoffnung: Die Temperaturen sollen in der neuen Woche wieder die 25-Grad-Marke überspringen, während die Regenmengen deutlich zurückgehen sollen.
Nürnberg hatte in dieser Woche - pünktlich zum Start der großen Schulferien - im Stadionbad die Öffnungszeiten massiv verkürzt. Bereits um 14.00 Uhr war Schluss, sechs Stunden früher als normal. Das Nürnberger Naturgartenbad wurde witterungsbedingt sogar gleich ganz geschlossen.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.