Bauarbeiten und Urlaubsverkehr sorgen für Staus um Hamburg
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Bauarbeiten an der A1 und A25 sowie Rückreiseverkehr der Urlauber haben am Samstagmittag für Staus rund um Hamburg gesorgt. Das teilte ein Sprecher der Verkehrsleitstelle Hamburg am Samstag mit. Auf der A1 staute sich der Verkehr zwischen 12.00 und 13.00 Uhr Richtung Norden auf sechs Kilometern Länge. Zwischen Harburg und Stillhorn herrscht nach wie vor ein erhöhtes Verkehrsaufkommen mit bis zu vier Kilometern Stau. Auf der A7 zwischen Hausbruch und Elbtunnel gab es zwischenzeitlich Stau bis zu einer Länge von acht Kilometern. Am Nachmittag beruhigte sich die Verkehrslage. Dort war nach Angaben der Verkehrsleitstelle Hamburg am Nachmittag nur noch der für die A7 "typische" zähe bis stockende Verkehr zu verzeichnen.
Die Autobahn A1 im Südosten Hamburgs ist am Freitagabend in Richtung Lübeck wegen Bauarbeiten für das gesamte Wochenende gesperrt worden. Die Autobahnmeisterei Stillhorn saniert auf einem Abschnitt von 7,5 Kilometern die Fahrbahn, wie die Autobahn GmbH Nord mitteilte. Dafür wurde die Überleitung der A1 im Dreieck Norderelbe zur Norderelbbrücke von Freitagabend bis Montagmorgen um 5.00 Uhr gesperrt. Ebenfalls gesperrt wurde die A25 in Richtung Geesthacht - und zwar vom Dreieck Hamburg-Südost bis zur Anschlussstelle Hamburg-Allermöhe.
Autofahrer in Richtung Lübeck oder Berlin sollen auf die parallel zur A1 verlaufende B75 ausweichen. Von dort können sie am Autobahndreieck Norderelbe entweder wieder auf die A1 fahren und die Baustelle einspurig passieren - oder sie folgen der A255 Richtung Hamburg-Centrum und wählen eine Route über die Elbbrücken zur A24 am Horner Kreisel.
Berlin (dpa/bb) - Ein 19-jähriger Autofahrer ist nach einem Streit mit seiner 21-jährigen Beifahrerin in Kreuzberg bewusst gegen ein geparktes Auto gefahren. Beide erlitten leichte Verletzungen und kamen in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Durch den Aufprall wurde das Auto gegen weitere geparkte Autos geschoben. Eines davon rollte dann auf den Gehweg und stieß gegen die Fassade eines Wohnhauses. Insgesamt wurden neun Autos und die Fassade beschädigt.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.