Autofahrer stirbt nahe Teterow: Drei Tote bei Unfallserie
n-tv
In Mecklenburg-Vorpommern häufen sich Unfälle mit schweren Folgen. Innerhalb weniger Tage sind drei Männer gestorben. Zuletzt raste ein Fahrer bei Teterow mit dem Wagen gegen einen Baum.
Teterow/Pasewalk (dpa/mv) - In Mecklenburg-Vorpommern sind innerhalb weniger Tage drei Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen, darunter zwei Fußgänger. Wie ein Polizeisprecher am Mittwoch sagte, ereigneten sich die Unfälle auf der Kreisstraße 44 bei Teterow im Landkreis Rostock, in Pasewalk (Vorpommern-Greifswald) und in Lübz (Ludwigslust-Parchim).
So starb am Dienstagabend ein 30 Jahre alter Autofahrer bei Teterow, als sein Wagen nach links von der Straße abkam und frontal einen Baum rammte. Der Mann, der allein unterwegs war, wurde im Fahrzeug eingeklemmt und erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der Baum wurde durch die Wucht des Aufpralls entwurzelt und fiel auf die Straße, die blockiert war.
Ebenfalls am Dienstag starb in einer Klinik ein 81 Jahre alter Fußgänger, der einen Tag vorher in Pasewalk von einem Auto erfasst worden war. Der Rentner war lebensgefährlich verletzt erst in eine Klinik in Pasewalk gefahren worden, dann jedoch per Hubschrauber nach Greifswald verlegt worden. Unklar blieb, ob der 60 Jahre alte Autofahrer den Fußgänger eher hätte bemerken können.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere tausend Menschen haben sich am Samstag zur Party und Demonstration des Christopher-Street-Day (CSD) in Dresden versammelt. Der bunte Zug bewegte sich durch die Alt- und Neustadt. Wie der Sprecher des CSD mitteilte, gehen die Veranstalter derzeit von rund 10.000 Teilnehmern aus. Immer wieder hielt der Demozug für Kundgebungen, unter anderem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert beteiligte sich daran.
München (dpa/lby) - Auch der ADAC beteiligt sich nach eigenen Angaben an Rettungsaktionen in den Hochwassergebieten. "Wir sind mit allen Rettungshubschraubern Süddeutschlands im Einsatz", sagte der Sprecher der ADAC-Luftrettung, Jochen Oesterle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Besatzungen hätten erste Menschen aus bedrohten Gebieten ausgeflogen.
Ilmenau (dpa/th) - Ein Mann hat in Ilmenau mehrfach mit einer Waffe geschossen und einen Polizeieinsatz ausgelöst. Anwohner hatten am Freitagnachmittag die Polizei gerufen, nachdem sie den Mann dabei beobachtet hatten, teilte die Polizei am Samstag mit. Bei der anschließenden Fahndung war der Mann nicht mehr auffindbar. Verletzt wurde niemand. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zur Person geben können.