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Auto gerät in Brand: Mann stirbt auf Fahrersitz
n-tv
Ottobrunn (dpa/lby) - Beim Brand eines Autos in Ottobrunn bei München ist ein Mann ums Leben gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der 85-Jährige aus einer Tiefgarage herausfahren, als sich der Motor erhitzte und der Wagen und die Tiefgarage in Flammen aufgingen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Zeugen bemerkten das Feuer und verständigten den Notruf. Die Feuerwehr brachte zahlreiche Menschen aus den umliegenden Gebäuden ins Freie und löschte den Brand. Anschließend sahen die Einsatzkräfte den Toten auf dem Fahrersitz. Die Ursache des Brandes am vergangenen Donnerstag ist noch unklar.
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Elbe-Parey (dpa/sa) - Unbekannte haben in Elbe-Parey im Landkreis Jerichower Land große Steine auf eine Straße gelegt und damit für einen Unfall gesorgt. Ein 64-Jähriger fuhr am Samstagabend mit seinem Auto gegen zwei aufeinandergestapelte Steine mit einem Durchmesser von 90 Zentimetern, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Ein Zeuge sagte anschließend, er habe zuvor schon mehrere Steine auf der Fahrbahn im Ortsteil Hohenseeden gefunden und weggeräumt. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
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Peiting (dpa/lby) - Bei einem Unfall in Schwaben ist ein junger Autofahrer in der Nacht zum Sonntag ums Leben gekommen. Der 21-Jährige kollidierte mehrfach mit der Leitplanke und erlitt schwerste Verletzungen, wie die Polizei mitteilte. Kurz nach dem Unfall bei Peiting (Landkreis Weilheim-Schongau) starb der 21-Jährige. Warum er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, wird nun ermittelt.
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Ellwangen (dpa/lsw) - Eine Scheune in Ellwangen (Ostalbkreis) hat am frühen Sonntagmorgen komplett in Flammen gestanden. Das Feuer hatte auch auf das Dach eines benachbarten Wohnhauses übergegriffen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Niemand wurde den Angaben zufolge verletzt. Alle Bewohner hatten das Haus noch rechtzeitig verlassen können. Die Ermittler schätzen den Schaden auf rund 300.000 Euro. Die Brandursache war zunächst unklar.
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Wiesbaden (dpa/lhe) - Feuerwehrkräfte haben einen schwer verletzten Mann aus einem brennenden Fachwerkhaus in Wiesbaden gerettet. Ein Hund konnte nur noch tot aus der Brandwohnung geborgen werden, zudem entstand ein Sachschaden von rund 150.000 Euro, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Demnach war der Brand am Samstag vermutlich in der Küche ausgebrochen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, schlugen die Flammen bereits meterhoch aus dem Fenster der Wohnung im Obergeschoss. Mit Atemschutzmasken drangen sie in das Mehrfamilienhaus ein und fanden den bewusstlosen Mann. Der 34-Jährige wurde mit einer schweren Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Das Haus ist bis auf weiteres nicht mehr bewohnbar.