Adeyemi jetzt verkaufen? 60 Millionen einnehmen und ab dafür!
Die Welt
Karim Adeyemi sorgt bei Borussia Dortmund zunehmend für Ärger. Da eine Vertragsverlängerung eher unwahrscheinlich ist, steht der Klub vor der Frage, ob man den Nationalspieler besser gleich verkaufen sollte. Ein Pro und Contra.
Karim Adeyemi sorgt bei Borussia Dortmund zunehmend für Ärger. Da eine Vertragsverlängerung eher unwahrscheinlich ist, steht der Klub vor der Frage, ob man den Nationalspieler besser gleich verkaufen sollte. Ein Pro und Contra. Karim Adeyemi besitzt ein großes Fußball-Talent, der 23-Jährige sorgt derzeit aber vor allem für Schlagzeilen abseits des Platzes. Borussia Dortmund hatte den Nationalspieler im Jahr 2022 für 30 Millionen Euro Ablöse aus von Red Bull Salzburg verpflichtet, sein aktueller Marktwert wird auf 60 Millionen taxiert. Adeyemis Vertrag ist noch bis gültig bis zum Sommer 2027, eine Verlängerung des Arbeitspapiers gilt als eher unwahrscheinlich. Daher steht der BVB vor der Frage, ob der Offensivspieler nicht vielleicht schon in diesem Winter verkauft werden sollte. Ja, findet Redakteur Jörg Hobusch: „Briefmarke auf den Arsch und ab.“ Diesen Satz sagte Reiner Calmund vor rund acht Jahren über den damaligen BVB-Profi Aubameyang. Jetzt haben die Dortmunder wieder mit einem Egoisten zu kämpfen. Liest man Geschichten über Adeyemi, geht es um illegalen Waffenbesitz oder kindisches Benehmen bei Auswechslungen – weggeworfene Trinkflaschen und die von Sportdirektor Kehl verhinderte Flucht in die Kabine. Über sportliche Top-Leistungen findet sich kaum etwas. Ausbeute 2025/26 bisher: ganze sechs Tore in allen Wettbewerben zusammen.













