47 neue Corona-Fälle in Hamburg: Inzidenz steigt auf 13,8
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - In Hamburg steigt die Corona-Inzidenz weiter an. Die Zahl der Neuinfizierten je 100.000 Einwohner binnen einer Woche kletterte am Freitag von 12,8 auf 13,8, wie die Gesundheitsbehörde mitteilte (Stand: 11.57 Uhr). Vor einer Woche hatte der Wert bei 9,3 gelegen. 47 bestätigte Ansteckungen kamen am Freitag hinzu. Das sind zwar 3 weniger als am Vortag, aber 18 mehr als vor einer Woche.
Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie in Hamburg nachweislich 77.873 Menschen infiziert. Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) gelten 75.700 als genesen. Dem Institut zufolge lag die Zahl der seit Beginn der Pandemie an oder im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorbenen Menschen in Hamburg unverändert bei 1603. In Hamburger Krankenhäusern wurden laut Gesundheitsbehörde mit Stand Donnerstag 29 Covid-19-Patienten behandelt, davon 16 auf Intensivstationen. Das sind 3 beziehungsweise 2 weniger als am Dienstag.Die Diskussion über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sei in Deutschland "vor allem deshalb so schrecklich unstrategisch, weil Bundeskanzler Scholz permanent Ängste schürt", sagt Stefanie Babst. Die NATO-Expertin geht davon aus, dass andere NATO-Staaten sich dem französischen Vorstoß anschließen und ebenfalls Ausbilder in die Ukraine schicken werden. Sie setzt auf eine Koalition der Willigen - dass Deutschland dazu gehört, glaubt sie nicht.
Heidenheim an der Brenz (dpa/lsw) - Ein betrunkener Autofahrer ist in Heidenheim in einer Kurve von der Straße abgekommen und hat dann mit seinem Wagen einen Laternenmast umgerissen. Anschließend sei der 30-Jährige in der Nacht auf Donnerstag mit seinem Auto nach einem Zusammenstoß mit einem Verkehrszeichen und einem Baum zum Stehen gekommen, teilte die Polizei mit. Es entstand ein Schaden von rund 30.000 Euro.
Würzburg (dpa/lby) - Ein Unbekannter hat in einer Würzburger Trambahn Reizgas versprüht und damit vier Fahrgäste verletzt. Der Täter sei nach dem Vorfall am Donnerstagmorgen zunächst unerkannt geflüchtet, teilte die Polizei mit. Vier Menschen im Alter zwischen 22 und 46 Jahren erlitten durch die Attacke leichte Atemwegsreizungen und wurden ambulant behandelt. Die Polizei sucht nach Zeugen, die etwas beobachtet haben.
Dresden (dpa/sn) - Auf örtliche Gewitter, teils mit Starkregen, müssen sich die Menschen in Sachsen am Donnerstag einstellen. Mit den Gewittern können auch Hagel und Sturmböen einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstagmorgen mitteilte. Zeitweise gibt es schauerartigen Regen bei bis zu 20 Grad, in Ostsachsen bis zu 22 Grad und im Bergland bei bis zu 16 Grad. Dem DWD zufolge kann eine Unwettergefahr durch heftigen Starkregen mit bis zu 35 Litern pro Quadratmeter nicht ausgeschlossen werden.