15-Jähriger stirbt bei Badeunfall in Bremen
n-tv
Der Bremer Achterdieksee ist ein beliebtes Badeausflugsziel. Auch einen 15-Jährigen zieht es dorthin. Nachdem ihn die Kräfte verlassen, versinkt er in dem Gewässer. Der anschließende Rettungseinsatz ist erfolglos und wird zudem von Gaffern massiv behindert.
Beim Baden in einem Bremer See ist ein 15 Jahre alter Junge ertrunken. Wie die Polizei in der Hansestadt mitteilte, schwamm der Jugendliche am Montag im Achterdieksee und konnte sich nicht mehr an der Wasseroberfläche halten. Helfer versuchten vergeblich, ihn aus dem Wasser zu retten. Mehrere Badegäste suchten nach ihm, ein Zeuge entdeckte ihn schließlich. Taucher der Feuerwehr zogen ihn aus dem Wasser, doch die Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Die Ermittlungen zur Todesursache dauern an. Den Polizeiangaben zufolge versperrten anfangs rund 150 bis 200 Schaulustige den Rettungs- und Einsatzkräften den Weg. Während der Reanimation schirmten zunächst Helfer und Badegäste den Jugendlichen mit Handtüchern und Decken ab. Dabei sei es zu Behinderungen durch Schaulustige gekommen, die mit ihren Handys Fotos machten und filmten. Die Polizei musste Sichtschutzwände aufbauen und die Rettungsstelle absperren, damit sich die Menschen entfernten.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.