110 wegen technischer Störung teilweise nicht erreichbar
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Augsburg/Würzburg (dpa/lby) - Die Notrufnummer 110 ist am Mittwochmorgen in mehreren Regionen Bayerns teilweise nicht erreichbar gewesen. Grund sei eine technische Störung im Telefonnetz, teilte das Polizeipräsidium Unterfranken in Würzburg mit. Auch das Präsidium in Augsburg meldete Probleme mit der Notrufnummer. Bei Notfällen sollten die örtlichen Polizeiinspektionen oder die Notrufnummer 112 kontaktiert werden. Es werde "mit Hochdruck" daran gearbeitet, die Störung zu beheben. Wie viele Regionen und Polizeipräsidien von dem Ausfall betroffen waren, blieb zunächst unklar.
Vergangene Woche waren schon einmal in mehreren Bundesländern die Notrufnummern 110 und 112 zeitweise ausgefallen. In Bayern war damals nur die Notrufnummer 112 betroffen gewesen. Als Ursache nannte die Telekom einen technischen Fehler.
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Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.