
„Warnsignal“: Menschen mit Migrationshintergrund und Ostdeutsche verbindet gleiches Gefühl
Frankfurter Rundschau
Wenn es um die Akzeptanz von Vielfalt geht, schneiden zwei Gruppen schlechter ab. Eine Expertin spricht von einer „tiefen Verunsicherung“.
Frankfurt – 40 Prozent der Deutschen fühlen sich wie „Bürger oder Bürgerinnen zweiter Klasse“. Das zeigt eine aktuelle Sonderauswertung des Vielfaltsbarometers der Robert-Bosch-Stiftung. In Ostdeutschland sind es mit 48 Prozent besonders viele. Mehr noch als unter den Menschen mit Migrationshintergrund (41 Prozent). Raphaela Schweiger, Leiterin des Migrationsprogramms der Stiftung, sieht in den hohen Zahlen „ein gesellschaftliches Warnsignal“, wie sie der Frankfurter Rundschau von Ippen.Media sagt.
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