„Wünsche mir mehr Klarheit und weniger Geschwurbel der Generalität“
Die Welt
Die Chefin des Verteidigungsausschusses, Strack-Zimmermann (FDP), kritisiert die Generäle im Verteidigungsministerium. Es sei eine „Unart, der Hausleitung nach dem Mund zu reden“, sagt sie. Auch will sie gleich drei Ministerinnen auf die Finger schauen – darunter Baerbock.
WELT: Für viele Soldaten sind Sie eine Art Verteidigungsministerin der Herzen. Bedauern Sie es, dass Ihre Partei keinen Wert auf das Ressort gelegt hat, Frau Strack-Zimmermann?
Marie-Agnes Strack-Zimmermann: Politik ist kein Wunschkonzert. Es gibt derzeit 736 Abgeordnete im Deutschen Bundestag, die können nicht alle Minister werden. Die FDP führt nun vier Ressorts, die unserer DNA entsprechen und deshalb in unserem Wahlkampf eine zentrale Rolle gespielt haben.
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