„Habe die Weihnachtskarte von Orbán in den Mülleimer geworfen“
Die Welt
Markus Lanz diskutierte mit seinen Gästen über die Uefa-Entscheidung, die Münchner Arena nicht in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen. Außerdem erklärte Tobias Hans (CDU), wie die Union plötzlich zur Fürsprecherin der LGBTQ-Bewegung wurde.
Das letzte Vorrundenspiel der deutschen Nationalmannschaft wird immer mehr zum Politikum. Zum Heimspiel gegen Ungarn sollte die Münchner Arena in Regenbogenfarben erstrahlen. Das, so die Befürworter der Idee, solle ein Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz sein - und damit eine klare Botschaft in Richtung des ungarischen Parlaments unter der Führung von Präsident Viktor Orbán. Mit der Berufung auf politische und religiöse Neutralität lehnte die UEFA das ab – und sorgte damit am Dienstag für Empörung. Markus Lanz diskutierte am Abend in seiner ZDF-Talkshow mit seinen Gästen unter anderem über diese Entscheidung. Zu denen zählten der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans, der außerdem Stellung zum gerade vorgestellten CDU-Wahlprogramm nehmen sollte, Journalist Robin Alexander, der Fußball-Podcaster Lucas Vogelsang und die Journalistin Christina Berndt.More Related News