Überfälle auf Tankstellen: Mutmaßlicher Täter vor Gericht
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Nach einer Serie von Überfällen auf Tankstellen muss sich ein 31-Jähriger von Mittwoch an (9.15 Uhr) vor dem Berliner Landgericht verantworten. Dem Angeklagten werden acht Raubtaten zur Last gelegt. Er habe zwischen November 2020 und Mai 2021 Bargeld und Zigaretten erbeutet. Bei den mutmaßlichen Taten habe er Teleskopschlagstöcke, Pistolen oder Messer bei sich geführt. Zudem soll der 31-Jährige mehrere Einbrüche begangen haben. So habe er aus einem Friseurgeschäft elektronische Geräte und Geld gestohlen. Die Anklage lautet auf besonders schweren Raub, Sachbeschädigung und Diebstahl. Zwei Prozesstage sind geplant.
Magdeburg (dpa/sa) - Die Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt (LVG) sieht noch viel Potenzial bei der Einrichtung von Trinkbrunnen in den Städten. Der LVG seien 47 solcher Brunnen im öffentlichen Raum bekannt, hieß es am Montag in Magdeburg. Dazu kämen 117 in Schulen und 93 in Kindertagesstätten.
Mit Drohnenangriffen und Grenzübertritten der russischen Legion hat die Ukraine während der russischen Präsidentschaftswahlen versucht, von der schwierigen Situation an der Front abzulenken, sagt Oberst Markus Reisner im wöchentlichen Blick auf die Situation in der Ukraine. Gerade die Drohnenangriffe hätten allerdings auch eine strategische Seite. Über die Präsidentschaftswahl in Russland sagt Reisner: "Man wird davon ausgehen können, dass Putin, ausgestattet mit knapp 90 Prozent Zustimmung, eine neue Frühjahrsoffensive vorbereiten lässt."
Düsseldorf/Karlsruhe (dpa/lnw) - Im Streit um die Besetzung des Präsidentenpostens am nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgericht (OVG) hat ein unterlegener Mitbewerber sich schriftlich an das Justizministerium gewandt. Nach Angaben einer Sprecherin kündigt der Bundesrichter darin Verfassungsbeschwerde gegen eine Entscheidung des OVG beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe an. Damit verzögert sich die Besetzung der seit fast drei Jahren offenen Stelle auf unbestimmte Zeit weiter.