Zahl der Erdbeben-Toten steigt auf über 15.000
n-tv
Während Retter im Katastrophengebiet weiter nach Überlebenden suchen, steigt die Zahl der Toten weiter. Die WHO schätzt, dass 23 Millionen Menschen von dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien betroffen sind.
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Gesamtzahl der Todesopfer in beiden Ländern auf über 15.000 gestiegen. In der Türkei starben laut einer in der Nacht veröffentlichten neuen Bilanz von Behörden und Rettungskräften 12.391 Menschen. In Syrien stieg die Zahl der Todesopfer auf 2992. Damit wurden insgesamt nunmehr bereits 15.383 Todesopfer vermeldet.
Das Erdbeben der Stärke 7,8 hatte das türkisch-syrische Grenzgebiet am frühen Montagmorgen erschüttert. Rettungskräfte in beiden Ländern versuchten in der Nacht bei weiter eisigen Temperaturen verzweifelt, noch mögliche Überlebende zu finden. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer weiter steigt.
Das Krisenmanagement der türkischen Regierung wurde von vielen Menschen in den betroffenen Regionen heftig kritisiert. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte am Mittwoch "Defizite" im Krisenmanagement eingeräumt. Bei einem Besuch von zwei besonders betroffenen Regionen sagte er allerdings auch, es sei nicht möglich, "auf so ein Erdbeben vorbereitet zu sein".
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Beim Oktoberfest fließt das Bier traditionell in Strömen. Mit der Teillegalisierung von Cannabis zum 1. April könnte nun auch der Joint zum normalen Bild auf der Wiesn gehören. Die Stadt München arbeitet derzeit noch an einer Haltung zu der Frage: Braucht es eigene Kiffer-Regeln für das berühmteste Volksfest der Welt?