Wetter bleibt kalt und wechselhaft
n-tv
Regen, Wolken, Schnee und Graupel erwarten die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland zum Wochenstart.
Offenbach (dpa/lrs) - Das Wetter in Rheinland-Pfalz und im Saarland bleibt auch zum Beginn der neuen Woche wechselhaft und kalt. Am Montag müssen sich die Menschen auf Regen und Wolken einstellen, teils auch auf Schnee oder Graupel, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mitteilte. Dabei werden höchstens Temperaturen zwischen 7 und 10 Grad erreicht. In der Nacht zum Dienstag können die Tiefstwerte den Angaben nach zwischen plus 2 und minus 2 Grad liegen, im Bergland bei bis zu minus 5 Grad.
Am Dienstag wird das Wetter den Meteorologen zufolge heiter bis wolkig. Einzelne Schauer sind aber nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen steigen demnach leicht an, auf maximal 7 bis 11 Grad. Aus Nordost weht ein mäßiger Wind mit teils starken Böen. Der DWD prognostizierte zudem Glätte. Am Mittwoch soll es der Vorhersage zufolge wechselnd bewölkt und regnerisch werden. In Hochlagen ist auch mit Schnee zu rechnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 12 Grad, in Hochlagen bei 5 Grad.
Gebsattel (dpa/lby) - Auf einer Geburtstagsfeier in Gebsattel (Landkreis Ansbach) sind zwei Gäste mit einer Axt angegriffen und verletzt worden. Als Täter verdächtigt die Polizei einen 37-Jährigen. Die Mordkommission ermittle wegen eines versuchten Tötungsdelikts, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken mit. Zwei Männer im Alter von 21 und 28 Jahren wurden bei dem Vorfall in einem Vereinsheim am frühen Sonntagmorgen am Oberkörper und an den Händen verletzt, glücklicherweise nicht lebensbedrohlich, wie es in der Mitteilung heißt. Der 28-Jährige sei allerdings stationär im Krankenhaus aufgenommen worden.
Die deutsche Industrie darbt derzeit besonders. Erste zarte Erholungspfänzchen täuschen nicht über die Probleme hinweg. Aber es geht auch anders, findet zumindest Kanzler Scholz. Auf einem Wirtschaftsforum in Brandenburg findet er für die Entwicklung in Ostdeutschland positive Worte - und kündigt mehr Tempo an.
Walldorf (dpa/lsw) - Ein Minderjähriger soll ein nicht zugelassenes Auto durch Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis) gefahren haben. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, soll der 13-Jährige den Wagen zuvor aus einer Autowerkstatt entwendet haben. Ein Zeuge alarmierte demnach die Polizei, als er am Samstagabend das Auto ohne Kennzeichen sah. Offenbar bemerkte der minderjährige Fahrer den Zeugen, schaltete das Licht aus und bog in eine Einfahrt ein. Seine zunächst unbekannten Mitfahrer sollen dort aus dem Wagen geflüchtet sein. Beamte einer Streife fassten den 13-Jährigen, der seinem Alter gemäß nach Polizeiangaben nicht über eine Fahrerlaubnis verfügte. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
Heilsbronn (dpa/lby) - Nach der Verletzung eines 25-Jährigen mit einem Maßkrug auf einem Kirchweihfest in Dietenhofen (Landkreis Ansbach) ermittelt eine Mordkommission. Die Staatsanwaltschaft gehe aufgrund der potenziell lebensbedrohlichen Tatausführung von einem versuchten Tötungsdelikt aus, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken am Sonntag mit.