Weniger Schwerverletzte bei Verkehrsunfällen
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Bad Ems (dpa/lrs) - Bei Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz sind in den ersten zehn Monaten 2023 deutlich weniger Menschen schwer verletzt worden als in den vergangenen Jahren. Insgesamt gab es zwischen Januar und Oktober 2263 Schwerverletzte, wie das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz am Donnerstag mitteilte. Das seien neun Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Damit lag die Zahl auch auf dem niedrigsten Stand der vergangenen zehn Jahre, hieß es.
Bis Oktober starben 2023 zudem 114 Menschen bei Verkehrsunfällen. Das waren laut Statistik sieben Menschen weniger als im selben Zeitraum 2022. Insgesamt registrierte die Polizei rund 116.000 Verkehrsunfälle auf den Straßen von Rheinland-Pfalz. Demnach stieg die Zahl der Unfälle gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent. Außerdem gab es mehr Leichtverletzte: Der Wert stieg um vier Prozent auf rund 12 650 Menschen.
Berlin (dpa/bb) - Ein 19-jähriger Autofahrer ist nach einem Streit mit seiner 21-jährigen Beifahrerin in Kreuzberg bewusst gegen ein geparktes Auto gefahren. Beide erlitten leichte Verletzungen und kamen in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Durch den Aufprall wurde das Auto gegen weitere geparkte Autos geschoben. Eines davon rollte dann auf den Gehweg und stieß gegen die Fassade eines Wohnhauses. Insgesamt wurden neun Autos und die Fassade beschädigt.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.