Wasserwacht am Strand von Warnemünde im Einsatz
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Sonne, Strand, Wasser: An vielen Orten entlang der Ostseeküste ist die Badesaison angelaufen, auch in Warnemünde. Dort sind die Rettungstürme der DRK-Wasserwacht seit einigen Tagen besetzt.
Warnemünde (dpa/mv) - Die Badesaison an der Ostseeküste ist offiziell eröffnet: Die DRK-Wasserwacht hat ihre Arbeit am Strand von Warnemünde aufgenommen. Bis Mitte September sollen rund 190 ehrenamtliche Rettungsschwimmer an bis zu zwölf Türmen aktiv sein, jeweils von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr, wie die Wasserwacht am Mittwoch mitteilte. Die Helfer seien wegen des guten Wetters und des Herrentages bereits seit 9. Mai im Einsatz.
Während der Sommersaison sind Retter aus dem ganzen Bundesgebiet auf den Türmen im Dienst. Erfahrungsgemäß komme etwa ein Drittel aus Rostock, zwei Drittel reisten aus anderen Regionen Deutschlands an. Die auswärtigen Unterstützer werden laut DRK wie auch im vergangenen Jahr in Finnhütten der Tourismuszentrale in Markgrafenheide untergebracht.
Dank modernstem technischem Equipment wie den Rescue Water Crafts (Rettungsjets), Rettungsbooten und jeweils zwei Quads für jeden Strand seien die Rettungsschwimmer bestens für aufkommende Notfälle gerüstet. Die Strände in Warnemünde und Markgrafenheide gehören zu den am stärksten frequentierten im Nordosten.
Magdeburg (dpa/sa) - Auf zeitweisen Regen und einzelne Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch einstellen. Die Gewitter können mit Starkregen, Böen und Sturmböen sowie Hagel einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Harz bis zu 17 Grad. Für den Brocken kündigte der DWD zeitweise Sturmböen an.
Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.