
Warum ein deutsches Familienunternehmen trotz guter Auftragslage Insolvenz anmelden musste
Frankfurter Rundschau
Ein Familienunternehmen, das sich auf den Gleisausbau spezialisiert hat, kann sich nicht über zu wenig Aufträge beklagen. Dennoch ist es in die Zahlungsunfähigkeit gerutscht, warum?
Koblenz – Die Insolvenzwelle in Deutschland ist weiter nicht aufzuhalten und hat nun ein Familienunternehmen aus Rheinland-Pfalz ereilt, das sich als Dienstleister für den Gleisausbau einen Namen gemacht hat. Der Ausbau der Schienen-Infrastruktur im Land ist immer wieder ein Streitthema, deshalb verwundert es auch nicht, dass sich das Unternehmen aus dem Westerwald im Gegensatz zu vielen anderen Firmen nicht über mangelnde Auftragszahlen beklagen kann. Aber wieso war dann der Schritt in die Insolvenz notwendig? Bei BW24 lesen Sie, warum ein deutsches Familienunternehmen trotz guter Auftragslage Insolvenz anmelden musste und wie es jetzt weitergeht.
