
Vor Putins Karren
Frankfurter Rundschau
Diese „Friedensbewegung“ verdient den Namen nicht. Der Kommentar.
In Berlin ist am Samstag einmal mehr eine ganz besondere Friedensbewegung zusammengekommen: die Diktatfriedensbewegung. Vor dem Brandenburger Tor kritisierten Sahra Wagenknecht und andere Deutschland, die EU und andere westliche Staaten für ihre Unterstützung der Ukraine. Mehrere Rednerinnen und Redner äußerten dabei erschreckend viel Verständnis für die Positionen des russischen Diktators Wladimir Putin und zeigten sich überzeugt: Er sei bereit für Frieden. Der nicht ganz so kleine Haken an der Sache: Frieden bedeutet nach diesem Verständnis, dass Putin bekommt, was er will – und die Ukraine dem zustimmt.
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