Vier Verletzte bei Unfall mit Autos und Lkw im Ammerland
n-tv
Edewecht (dpa/lni) - Bei einem Unfall mit mehreren beteiligten Autos und einem Lastwagen sind auf einer Kreisstraße bei Edewecht im Ammerland insgesamt vier Menschen verletzt worden - einer davon lebensgefährlich. Eine 30 Jahre alte Autofahrerin war mit ihrem Wagen aus noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. In der Folge kam es demnach zu mehreren Ausweichmanövern.
Eine 49 Jahre alte Autofahrerin versuchte zuerst auszuweichen und fuhr auf ihre Gegenfahrbahn. Dort war ein 58-Jähriger mit seinem Lastwagen unterwegs, der hinter dem Auto der 30-Jährigen fuhr. Der Lkw-Fahrer versuchte laut den Beamten dann ebenfalls auszuweichen. Er stieß mit einem ihm entgegenkommenden Auto eines 47 Jahre alten Mannes zusammen.
Der 47-Jährige wurde bei dem Zusammenstoß in seinem Auto eingeklemmt und musste von Feuerwehrleuten aus dem Wrack befreit werden. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik. Die anderen Fahrer wurden leicht verletzt. Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz.
Gebsattel (dpa/lby) - Auf einer Geburtstagsfeier in Gebsattel (Landkreis Ansbach) sind zwei Gäste mit einer Axt angegriffen und verletzt worden. Als Täter verdächtigt die Polizei einen 37-Jährigen. Die Mordkommission ermittle wegen eines versuchten Tötungsdelikts, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken mit. Zwei Männer im Alter von 21 und 28 Jahren wurden bei dem Vorfall in einem Vereinsheim am frühen Sonntagmorgen am Oberkörper und an den Händen verletzt, glücklicherweise nicht lebensbedrohlich, wie es in der Mitteilung heißt. Der 28-Jährige sei allerdings stationär im Krankenhaus aufgenommen worden.
Die deutsche Industrie darbt derzeit besonders. Erste zarte Erholungspfänzchen täuschen nicht über die Probleme hinweg. Aber es geht auch anders, findet zumindest Kanzler Scholz. Auf einem Wirtschaftsforum in Brandenburg findet er für die Entwicklung in Ostdeutschland positive Worte - und kündigt mehr Tempo an.
Walldorf (dpa/lsw) - Ein Minderjähriger soll ein nicht zugelassenes Auto durch Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis) gefahren haben. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, soll der 13-Jährige den Wagen zuvor aus einer Autowerkstatt entwendet haben. Ein Zeuge alarmierte demnach die Polizei, als er am Samstagabend das Auto ohne Kennzeichen sah. Offenbar bemerkte der minderjährige Fahrer den Zeugen, schaltete das Licht aus und bog in eine Einfahrt ein. Seine zunächst unbekannten Mitfahrer sollen dort aus dem Wagen geflüchtet sein. Beamte einer Streife fassten den 13-Jährigen, der seinem Alter gemäß nach Polizeiangaben nicht über eine Fahrerlaubnis verfügte. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
Heilsbronn (dpa/lby) - Nach der Verletzung eines 25-Jährigen mit einem Maßkrug auf einem Kirchweihfest in Dietenhofen (Landkreis Ansbach) ermittelt eine Mordkommission. Die Staatsanwaltschaft gehe aufgrund der potenziell lebensbedrohlichen Tatausführung von einem versuchten Tötungsdelikt aus, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken am Sonntag mit.