Ultrarechter gewinnt Wahl in Chile: Kast stellt nun auch Deutschland vor Herausforderungen
Frankfurter Rundschau
Ein deutschstämmiger Politiker wird Präsident Chiles. Kast plant harte Maßnahmen. Die Zukunft der Beziehungen zu Deutschland ist ungewiss.
Santiago de Chile – Der Rechtsextreme José Antonio Kast hat die Präsidentschaftswahl in Chile gewonnen. Der 59-Jährige lag nach Auszählung von 86 Prozent der Stimmen mit 58 Prozent uneinholbar in Führung, wie die Wahlkommission mitteilte. Die Sozialdemokratin Jeannette Jara kam den Angaben zufolge nur auf 42 Prozent und gestand noch am Wahlabend ihre Niederlage ein.
Thailand und Kambodscha setzen ihre Kämpfe fort, obwohl Präsident Donald Trump versichert hat, dass sie sich auf ein Ende der Feindseligkeiten geeinigt hätten.
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Das italienische Restaurant „Zum Anker" macht zum Jahresende dicht. Betreiber Franco Sgura zieht sich zurück.
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