Afghanin entkam in letzter Sekunde vor Dobrindts Aufnahmestopp: „Äußerst düster“
Frankfurter Rundschau
Die Regierung widerruft Aufnahmezusage für Afghanen. Eine junge Frau gelangt in letzter Sekunde nach Deutschland – und beklagt Zustände im Heimatland.
Berlin – Angela Gulistani hat es geschafft. In letzter Sekunde. 14 Monate harrte die junge Afghanin in Pakistans Hauptstadt Islamabad aus, in ständiger Angst, abgeschoben zu werden. Einziger Lichtblick: ein Versprechen aus Deutschland, dass sie einreisen kann. Anfang Dezember hielt sie das lang ersehnte Visum endlich in Händen – wenige Tage, bevor das Bundesinnenministerium von Alexander Dobrindt beschloss, dass zahlreiche Afghaninnen und Afghanen, die teils seit Jahren in Pakistan festsitzen, doch nicht nach Deutschland kommen dürfen.
Thailand und Kambodscha setzen ihre Kämpfe fort, obwohl Präsident Donald Trump versichert hat, dass sie sich auf ein Ende der Feindseligkeiten geeinigt hätten.
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Wladimir Putin unter Druck: Die Ukrainer melden heftige Drohnen-Angriffe gegen die russische Öl-Industrie. Eine Strategie setzt sich im Ukraine-Krieg fort.
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Nach wochenlangen Diskussionen steht ein Termin für die Bürgergeld-Reform fest. Die Koalition will strengere Regeln einführen. 5,5 Millionen Menschen sind betroffen.
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Schock in Australien: Am Bondi Beach in Sydney fallen Schüsse. Es soll mehrere Todesopfer geben. Dahinter könnte ein antisemitisches Motiv stecken.
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