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Teils Maskenpflicht in Kliniken
n-tv
Vorweihnachtszeit ist auch Erkältungszeit. Und auch Corona sorgt in diesem Jahr für Einschränkungen: Teils gilt in Kliniken in MV sogar wieder die Maskenpflicht. Experten erwarten für Weihnachten etwas Entspannung.
Neubrandenburg (dpa/mv) - Wegen derzeit weit verbreiteter Atemwegserkrankungen - darunter Corona - gilt in Krankenhäusern in Mecklenburg-Vorpommern teils wieder Maskenpflicht. Zuletzt hatte das Kreiskrankenhaus in Wolgast am Wochenende mitgeteilt, dass Maskenpflicht für Besucher im gesamten Haus bestehe. Im Kreiskrankenhaus Demmin gelten Maskenpflicht in Patientenzimmern und beschränkte Besuchszeiten. Insbesondere Ansteckungen mit dem Coronavirus hätten zugenommen, teilte das Haus mit.
In Neubrandenburg gilt Maskenpflicht in der Bethesda Klinik, einer Rehaklinik für ältere Menschen, für Besucher und auch Mitarbeiter bei engem Patientenkontakt. An der Universitätsmedizin Greifswald (UMG) gibt es nach eigenen Angaben seit vielen Wochen wieder die Pflicht, bei Arbeiten mit Patienten eine Maske zu tragen.
Laut Schweriner Gesundheitsministerium deuteten die Daten zuletzt auf ein deutlich stärkeres Infektionsgeschehen im östlichen Landesteil hin. Zuletzt habe sich das Geschehen in Sachen Atemwegserkrankungen in MV auf einem jahreszeittypisch hohen, aber deutlich niedrigerem Niveau als im Vorjahr bewegt. Unter den Erregern dominierte demnach zuletzt das Coronavirus.
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Dresden (dpa/sn) - Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren. Nach dem "spektakulären Ergebnis" bei der Stadtratswahl in Dresden wolle man weitermachen, sagte Zastrow am Montag. "Wir wollen das Projekt ausrollen. Aus dem Dresdner Projekt soll eine waschechte Partei werden." In den vergangenen Wochen habe man bereits still und heimlich eine Partei gegründet und formell die Zulassung erhalten. "Ich möchte gern in Sachsen eine freiheitliche Partei in der Mitte der Gesellschaft etablieren."
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Tapfheim (dpa/lby) - Nach Worten von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ist immer noch nicht abzuschätzen, wie hoch die durch das Hochwasser verursachten Schäden für die Landwirtschaft sind. Noch immer sei das Wasser noch nicht komplett abgelaufen, sagte sie beim Besuch eines betroffenen Hofs in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries) am Montag. Nicht nur Grünland, sondern auch Ackerland sei teils massiv überflutet worden. Zum Teil seien auch Schadstoffe auf die Flächen gelangt. Die Situation sei immer noch kritisch.