
Tatort „Rapunzel“ im Ersten – Raufen kann man sie sich auch
Frankfurter Rundschau
Der Zürich-Tatort „Rapunzel“ beschäftigt sich mit dunklen Geschäften beim Handel mit Haar.
Am Ende hat man einiges gelernt. Über „Virgin Hair“, Haar, das noch nie gefärbt oder irgendwie anders chemisch behandelt wurde. Über koscheres Haar für orthodoxe jüdische Frauen. Über das offenbar lohnende Geschäft mit Echthaar und wo es überwiegend herkommt (aus Indien). Über den Glauben, dass (langes) Haar Macht verleiht beziehungsweise, dass ein Abschneiden des Haares alle Kraft raubt. Kennt man seit der Bibel. Außerdem über die Herstellung von Erinnerungs-Schmuckstücken aus dem Haar eines geliebten, meist schon verstorbene Menschen.
More Related News












