Tötungsfall: Ermittlungen gegen 35-Jährige dauern an
n-tv
Wiesbaden (dpa/lhe) - Nach der Festnahme in einem Tötungsfall in Wiesbaden dauern die Ermittlungen an. Bislang liege von einer am vergangenen Dienstag festgenommenen 35-Jährigen noch kein Geständnis vor, teilte die Staatsanwaltschaft in Wiesbaden am Montag mit. Zuvor hatten die Zeitungen des Medienunternehmens VRM über die Festnahme berichtet. Die Leiche eines 41 Jahre alten Mannes war am 14. Juli unter einer Unterführung im Stadtteil Kastel entdeckt worden. Im Oberkörper der Leiche wurden zwei Kugeln gefunden.
Details darüber, in welchem Verhältnis die Verdächtige zum Getöteten gestanden haben könnte und welche Indizien gegen sie vorliegen, nannte die Staatsanwaltschaft zunächst noch nicht. Zu den Hintergründen der Tat werde weiter ermittelt. © dpa-infocom, dpa:210906-99-111882/2Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.